Without the dark
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 Esme & Carlisle Cullen

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BeitragThema: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptyFr Sep 09, 2011 10:32 am

cf: Schlafzimmer von Carlisle & Esme


Stumm hatte ich in meinen Schrank gewühlt, entschlossen nach einem Hemd gegriffen als ich erneut ihre Stimme vernahm, meine Augen vielen mir fast aus dem Kopf, automatisch klappte mein Mund auf, allein ihr Anblick ließ mich stramm stehen.
"Du....." meine Stimme erstarb, das war wirklich mehr als ein Mann ertragen konnte, so viel mehr.
Schwer schluckte ich abermals ließ meinen Blick über ihren Körper, über dieses dünne.....ja was? Stück Stoff konnte man es wohl kaum nennen, denn hallo das war höchstens ein Fetzten Stoff.
"Du....du...siehst unglaublich aus....wow.......scheiße Esme.....du....du," kopfschüttelnd sah ich sie an, meine Augen waren wie Untertassen, meine Lippen geöffnet, mein Schwanz stand wie eine Eins.
Wie sollte ich damit klar kommen?
"Du bist unglaublich, wirklich der pure Wahnsinn, du bist so heiß."
Mein Hemd war mir schon vor wenigen Minuten auf dem Boden gelandet, meine Finger hatten einfach keine Kraft mehr, zumindest nicht damit ein Hemd fest zu halten.
Noch immer stand ich wie angewurzelt auf dem Fleck, konnte meinen Blick nicht von ihr lassen, konnte einfach meine Augen nicht von ihrem wunderschönen Körper lassen.
"Baby.....gott was soll ich sagen?"
War es nicht völlig sichtbar was ich wollte?
Wie ich auf sie reagierte?
Mein Schwanz war hart wie Stein, zuckte schon jetzt vor Verlangen endlich in ihr sein zu dürfen.


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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptyFr Sep 09, 2011 10:50 am

Es war wohl fraglich, ob Scheiße und eine erotische Situation zusammen gehörten - sehr fraglich, aber nun gut!
"Gefällt es dir nicht? ich würde sagen, manchmal ist WENIGER MEHR" lachend sah ich ihm entgegen
Sein kleiner Schatz reagierte nun unübersehbar schnell und noch dazu zuckend
"ist alles in ordnung mit dir?" ich hatte einmal gelesen, dass männer, die über einen sehr langen Zeitraum keinen sexuellen Kontakt pflegten eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit mit sich trugen, einen Samenstau zu erleiden.
Eine sehr schmerzvolle Erfahrung, laut den Berichten in diesem besagten Magazine.
"ist alles in Ordnung mit dir? Carlisle" besorgt sah ich zu ihm.
Was hatte ich nur wieder angerichtet?
"ich...ich...sollte mir etwas anderes überwerfen. Warte einen Augenblick" noch bevor ich einen Schritt über die Türschwelle, des mir gegenüberliegenden Bads, tun konnte sah ich ihm in die Augen.
Er hielt mich zurück.
Ich fühlte mich so schuldig. Was, wenn er jetzt Schmerzen durchlitt, welche noch nicht einmal ein menschlicher Mann nachfühlen konnte.
"Es tut mir so leid, schatz. So sehr mein Engel"
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptyFr Sep 09, 2011 11:02 am

Frech grinsend sah ich meinen kleinen Schatz an, "Baby....was tut dir leid? Das ich total Scharf auf dich bin?" Seufzend senkte ich meine Lippen auf ihre, würde sie mich wieder abweißen`?
Wenn konnte ich es wirklich verstehen, auch wenn es mich schmerzen würde, nicht nur weil ich völlig unter Strom stand, nicht nur weil mein Schwanz hart wie Granit war, sondern einfach weil ich sie so sehr begehrte.
"Schatz....du siehts unglaublich aus. Allerdings werde ich dich mit diesem Fummel nicht aus dem Haus lassen, niemand darf dich so sehen, nur ich. Ich....du bist einfach wunderschön mein Schatz."
Meine kleine Prinzessin.
Schon immer hatte Esme die größte Macht über meinen Körper, über meine Seele, "Hase bitte mach dir doch keine Sorgen um mich, das ist doch nicht das erste mal das ich völlig Stramm stehe wegen deinem Anblick. Mein Engel, ich liebe dich so sehr, ich begehre dich, oh ja ich begehre dich so sehr."
Verliebt sah ich in die Augen meiner Frau, schaute in diese unglaublichen Augen, ja sie waren meinen sehr ähnlich, aber dennoch sah ich in ihnen so viel mehr, die Liebe, die Sehnsucht, aber auch die Angst vor dem Ende unserer Ehe, genau die selben Dinge die sie auch in meinen Augen sehen konnte.
"Esme......nie habe ich aufgehört dich zu begehren."
Ganz langsam senkten sich meine Lippen auf die ihren, nur zaghaft berührten sich unsere Lippen, sanft strich ich über ihre Lippen, malte mit meiner Zunge die Form ihrer Lippen nach, ich würde sie nicht drängen nieamls.
Sie würde es mir schon zeigen wenn sie mehr wollte, wenn sie ich wollte, doch war dieses Outfit nicht schon zeichen genug.
Bedarf es da wirklich noch Worte?

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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptyFr Sep 09, 2011 10:27 pm

Feinfühlig strich ich über seine Lippenkonturen, öffnete unterdessen sehr anziehend meine Lippen.
"Wenn du ganz lieb bist, dann dürftest du dein Geschenk nachher vielleicht auch auspacken" ich deutete auf die große Schleife, die über seine liebsten Freunde verlief - meine rechte und linke Brust.
Danach fühlte ich zärtlich nach, ob er wirklich die Qualität ablieferte, die er versprochen hatte.
"Du bist in der Tat ganz hart. Liegt das an mir?" grinsend wie ein Honigkuchenpferd öffnete ich meine Augen und verlieh ihm einen leidenschaftlichen Kuss, als gäbe es kein Morgen mehr.
"natürlich muss man sich Geschenke erst verdienen. Das ist dir hoffentlich klar" zwinkernd entfernte ich mich allmählich von ihm, nahm die Türklinke in die Hand und warf ihm zum Abschied noch einen schwungvollen Luftkuss zu.
"vielleicht sehen wir uns ja wieder" mit meiner vampirischen Geschwindigkeit verschwand ich aus der Tür und rannte nach unten, in der Hoffnung, dass niemand, wirklich keines unserer Kinder, nach Hause kommen würde.
Über die knarksende Veranda verschaffte ich mir Zutritt nach draußen, in die freie Natur.
Üblicherweise war ich schneller als mein Ehemann, da er ja auch, im gegensatz mir, mehr auf die Waage brachte.
Ich liebte jedes Gramm an ihm, musste man dazu sagen.
Kichernd überwarf ich mich fast und suchte nach einem geeigneten Versteck.
Wer hatte nun bewiesen, dass er in diesem Outfit in den Wald gehen würde?
Mein kleines Dummerchen dachte ich nur. Allerdings hatte er in einem Punkt recht. Nur für ihn würde ich mich in einen solch geilen Fummeln werfen.
In einem Erdloch fand ich Zufluch und die nötige Deckung, die sich doch sehr bald brauchen würde, wenn Carlisle weiter an Tempo zunahm.
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 10, 2011 8:57 am

Lachend sah ich meiner Frau hinterher, kurz sah ich zu meinem offenen Kleiderschrank sollte ich wirklich im Adamskostüm hier rum laufen?
Doch wollte sie es nicht?
Das vielleicht irgendwelche Frauen einen perfekten Blick auf meinen Körper hatten?
Frech grinsend gab ich meiner kleinen Frau einem vorsprung, eh ich nackt durch das Haus lief, die Treppe hinunter, aus der Tür zum Rasen, mit einem Satz sprang ich über den kleinen Bach, eh ich mit fliegenden Beinen durch den Wald jagte, ihr Geruch hing schwer in der Luft.
Einen Moment blieb ich stehen, blickte durch die Gegend selbst bei dem Regen konnte ich alles perfekt sehen, schon jetzt klebten mir die Haare am Kopf, lief das Wasser über meinen Körper, hinterließ kleine Spuren auf meinem Körper.
Langsam schloss ich die Augen, zog die Luft in die Nase, sofort sprang mich ihr Geruch fast an, während ich noch immer ihren Duft einatmete, kamen alte Erinnerungen in mir hoch.
Wie oft hatten wir genau diese Spielchen gemacht?
Wie oft war sie davon gelaufen?
Wieder und wieder haben wir dieses Spiel gespielt, kaum hatte ich sie gefangen ließ ich sie wieder laufen, ich genoss es meine Frau jedes mal aufs neue zu überraschen, sie zu fangen, ihr zu zeigen wie sehr ich sie liebte.
Egal was auch kam, sie war mein Leben.
Erneut lief ich langsam weiter, bei jeder Bewegung wippte mein harter Schwanz auf und ab, mein Körper strotzte vor Verlangen, vor Lust.
Ihr Geruch wurde immer stärker, immer dichter kam ich meinem Herzblatt, endlich schien ich sie erreicht zu haben, lehnte mich gegen einen Baum und blickte auf ein kleines Erdloch.
"Seit wann wohnst du in Erdlöchern mein Engel?"
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 10, 2011 1:27 pm

Oh verdammt, er war ein zu guter Jäger.
Ich hatte seine Fähig- sowie Fertigkeiten wohl deutlich unterschätzt.
"ich...ich...habe etwas verloren" redete ich mich überrascht aus der Affäre.
Ganz offensichtlich war seine Errektion noch immer nicht abgeschwächt.
Das harte und sehr erregierte Glied suchte noch stets nach seinem passenden Gegenstück.
Ohne langes Zögern rieb ich mir die Augen und blickte ihn noch einmal an.
"Darling? Du bist...du bist..." nack? splittfasernackt?
Was davon es wohl eher traf konnte ich wohl gerade so noch allein entscheiden.
Anzumerken war in diesem Moment lediglich, dass er sich in der Öffentlichkeiten anderen Frauen zeigte.
"Möchtest du etwa..." entsetzt und bisweilen erzörnt über seinen modische Foupa stürmte ich zu ihm hoch und legte schützend eine Hand auf seinen kleinen steifen Carlisle
"Was denkst du dir dabei? Bist du nicht auch der Meinung, dass ich als deine Ehefrau alleinig das Recht besitze, dich zu jeder Zeit und Stunde SO zusehen" Fremde Frauen durften ruhig ihre Fantasie spielen lassen, um sich auszumalen welche knochige Wulst unter seinem weissen Kittel steckte.
Wieso alles preis geben?
Er war mein Mann und das durfte auch ruhig alle Welt erfahren.
Zweifelsohne war ich gerade mit ihm zu hart ins Gericht gegangen, hatte ihn zu rüde angepackt.
Doch war das ein Wunder, nachdem er weiß Gott nicht wie viele Meter durch einen besucherreichen Wald gerannt war?


Nachdem wir schweren Herzens den Heimweg angetreten hatten stolperten wir buchstäblich in den angrenzenden Flur, zur Veranda.
Dort fiel seine Aktentasche um, weil er mich gegen die Flurgardarobe drängte und mir keinen Spielraum mehr, für eine Bewegung, ließ.
"Was...warte" ein großer dunkler Briefumschlag war heraus gefallen.
Deutlich zu erkennen war ein Bild, was wohl der alleinige Inhalt war.
Das Portrait einer hübschen und attraktiven Blondine.
Doch da fiel mir auch noch ein weiteres Bild in die Hände, welches alle Unklarheiten beseitigte.
Das Bild zeigte meinen Mann mit dieser Frau
"Kannst du mir das erklären?" ich warf ihm diese Bilder nun vor die Füße.
Gab es etwas demütigenderes für eine Frau?
"Ich fass es nicht. Und du?" meine Augen funkelten nun vor purem Hass.
" Hals über Kopf rannte ich nach oben, um mir eDu?????? Du dämlicher Wichser erzählst mir noch einen von der großen Liebe, dass du niemals eine Andere hattest, nie. GEH MIR AUS DEN AUGEN"twas überzuwerfen

tbc. Schlafzimmer der Cullens
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySo Sep 11, 2011 4:54 am

Kopfschüttelnd sah ich Esme nach, was sollte das denn?
Hatte ich sie jemals angelogen?
JEMALS.
Langsam griff ich nach dem Bild, hob es auf und betrachtete die Bilder, ja sie zeigten eine Frau, eine Frau und mich, aber bei gott es war so alt.
Wir....gott zwischen Eliza und mir war nie etwas gewesen, niemals.
Wieso unterstellte sie mir sowas?
WER HATTE SEINEN BRUDER VERHEIMLICHT?
Ich nicht das war sie.

tbc. Schlafzimmer von Carlisle & Esme
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 10:09 am

cf. Schlafzimmer von Esme und Carlisle

"all das gehört nur dir. Diese Kurven wird nie ein anderer Mann unter seine Finger bekommen, nie Carlisle.
Glaube mir bitte. Ich werde mich niemals nach einem anderen Mann sehnen, egal wie lang auf auf körperliche Zuneigung verzichten muss."
beteuerte ich ihm atemlos, durch seine stoßenden Bewegungen.
"Ich hab dich so sehr vermisst. Lass uns bitte künftig nie wieder streiten, nicht an einem Tag wie heute." voller Stolz blickt eich zu meinem Ringfinger, wo sein süßer Liebesbeweis war.
"ich will diesen wunderschönen Körper endlich in Aktion erleben, dich langsam auspacken, jedenfalls das, was noch zum auspacken übrig bleibt, dich verführen, dich küssen und berühren" alles in allem war das eine sehr schöne Einleitung oder auch Umschreibung, um diesen Mann mehr abzugewinnen.
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 10:43 am

"Nie wieder Esme, nie wieder will ich mit dir Streiten, aber das gehört zum Leben, aber ich will nie wieder das du sowas zu mir sagst. Ich liebe dich doch mein Engel," Streit gehörte zu einer ehe dazu, man konnte nicht immer einer Meinung sein, man konnte nicht immer nur alles auf heiligen Sonnenschein machen.
Ihre Finger auf meiner Haut zu spüren, wie sie mir langsam die Jeans von den Beinen streifte, während ihre weichen Lippen über meine Haut strichen war die reinste Folter für mich, aber auch die schönste.
Meine Lust brannte durch meine Adern, meine Liebe zu ihr stand in meinen goldenen Augen, sie war so unglaublich schön, keuchend schloss ich kurz die Augen als ich ihre Hand auf meiner shorts spürte, eh ich Esme packte und sie sanft an mich zog.
Kleine Sterne tanzten in meinen Augen, zeichen der Lust, zeichen der Liebe, ich war so verrückt nach ihr.
Langsam genüsslich strichen meine Finger über ihren Rücken, zupften an ihrem Oberteil eh ich es ihr langsam sehr langsam über den Kopf zog, ihre perfekten Brüste wurden nur noch von dem dünnen Stoff ihres BH´s verhüllt
Meine Augen konnten sich nicht satt sehen an ihre Rundungen, "ich will dich so sehr weißt du das? Du bist so unglaublich heiß."
Erneut tragen sich unsere Lippen, saugte ich an ihren vollen Unterlippe, leckte über ihre Zunge, stieß sie an, forderte sie heraus, ja ich liebte den Kampf unserer Körper.
"ich will dich fühlen, ich will das du mich umhüllst, ich will dich auf mir haben, ich will tief in dir sein, ich will mich in dich vergraben, dich meinen Namen seufzen hören."
Es dauerte nicht lange bis auch ihr BH auf dem Boden lag, bis ihre wunderschönen Brüste nicht mehr verdeckt wurden, langsam rutschte ich unter ihr nach unten, saugte die kleine feste Knospe in meinen Mund, umspielte ihn mit meiner Zunge, saugte an dem harten Stück Fleisch.
Oh gott sie war so köstlich.

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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 11:02 am

Meine Brustwarzen stellten sich dank seiner Stimmulierung auf.
"oh Liebling, auch ich verzehre mich nach den harten Stößen meines Mannes. Des Mannes, der über meinen ganzen Körper regiert, der ihn beben lässt, bei jedem Kuss oder auch jeder einzelnen Berührung.
So lang ersteckt sich die Zeit, in welcher ich auf dich warten musste." liebevoll grinsend krabbelte ich vor ihm weg, über das halbe Bett.
Dazu musste randläufig bemerkt werden, dass wir ein sehr großzügiges Bett besaßen.
Während ich meinen Fuß zwischen seinen Beinen behielt und ihn dort spielen ließ.
Oh ja, seine Erregung war nun kaum mehr zu übersehen.
Meine Augen begannen zu funkeln und ihn voller Hingabe hinzuschauen
"obwohl es ja seine Reize haben kann mit einem anderen Mann..." man sah mir und vor allem HÖRTE MIR an, dass ich dies nur sagte, um ihn auf die Palme zu bringen.
Wie gern sah ich es, dass ich sein war, dass ich IHM gehörte!
Seine Besitzansprüche machten ihn immer besonders männlich und sexy.
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 11:28 am

Knurrend sah ich meine Frau an, meine Augen wurden kleiner, gefährlicher, doch auf meinen Lippen lag ein gemeines Lächeln, während ich langsam auf alle Viere ging und sie mit einem tiefen Knurren ansah, waren wir Tiere? Nein, aber knurren konnte ich auch.
Meine Lippen öffneten sich, doch es kam kein Wort heraus, mit einem Satz war ich bei ihr, drückte sie aufs Bett, begrub sie unter meinem Körper, gut das unser Bett verstärkt war, das wir gleich so schlau gewesen wären, sonst wäre das Bett schon lange zusammen gebrochen.
Leise lachend erinnerte ich mich an die ersten Betten die Esme und ich besessen hatten, die waren schon nach zwei Monanten zusammen geborchen, gut das eine gleich nach dem ersten Sex, das hielt gerade mal drei stunden.
"Du bist ein sehr böses Mädchen Esme Cullen weißt du das? Ich sollte dich wirklich bestrafen?" Oh ja und wie ich es sollte, ich sollte ihr die bösen Gedanken austreiben, ich sollte sie bis zum nächsten Tag schreien lassen vor Lust, oh ja das wäre was.
Meine Lippen drückten sich auf ihre, wild drang ich in ihren Mund ein, zerrte an diesem dummen jeansstoff der noch immer ihre langen nacken Beine verdeckte.
"Du bist ein kleiner Teufel."
Spielerisch zwickte ich sie in die Lippe, saugte an ihrem hals, leckte über ihre Vene, sie war so unglaublich heiß, so weich, so warm.
Lächelnd ergriff ich ihre Hände, küsste die innenfläche ihrer Hände, eh ich sie verfüherisch ansah.
"Ich bin dein," mit einem tiefen knurren das in meiner kehle vibrierte sah ich Esme an.
Automatisch rieb sich mein Becken wieder an ihrem, während ich erneut ihre Knospen in den Mund nahm, meinen kalten Atem über die haut streifen ließ.
Oh ja sie war der himmel auf erden.







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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 11:38 am

"Schuldig, mein Schatz. In diesen Punkten lasse ich mich doch sehr sehr gern schuldig sprechen.
Der Angeklagte bekennt seine Schuld und wird dem Geschädigten alles zurück geben, wenn auch in Naturalien."
grinsend zwinkerte ich ihm gehässig zu, schluss zeitgleich meine Augen fest, atmetete stoßend aus und zog zischend Luft in meine Lungen, als er sich intensiver mit meinem Körper und dessen Bedürfnissen auseinander setzte.
"mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...Warte" ich stieß ihn von mir, hielt dabei aber weiter seine Hand, um den Kontakt nicht abbrechen zu lassen.
"Hast du das auch gehört?" nahm ich nun die Züge der paranoidität an?
War es das, was die Geräusche in meinem Ohr auslöste oder waren es einfach nur die heim kommenden Kinder.
Aber auch das schien mir nicht recht, denn sehr spät war es für sie noch nicht. Wenn man mit einbezog, dass sie keinen ruhepunkt in der Nacht brauchten.
Wenn sie wollten könnten sie sich auf einen Baum setzen, dort die Nacht über verweilen und provisorisch die Augen schließen.
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 11:54 am

"Da ist niemand Esme......komm her du kleiner Tiger zeig mir deine Krallen."
Oh ja ich liebte es wenn sie mir zeigte was in ihr steckte, ich war so unglaublich scharf auf sie, zärtlich zog ich sie wieder zu mir, strich über ihre Brüste, hinab zu ihrem flachen Bauch, leckte über den Rand ihrer Jeans, eh ich langasm den Knopf öffnete udn ihr die Hose genüsslich von den Beinen zog, ihre unglaublichen Beine küsste, mit meinen lippen über ihre Wade glitt, eh ich mich den innenseiten ihrer Oberschenkel witmete.
War sie heiß?
Bei gott ja doch.
Sie war der heißeste Feger auf der Welt.
Mehr als das.
Sie war unglaublich heiß.
Grinsend strich ich mit meinen Fingern über den Rand ihres Strings, zeichnte die Form nach eh ich meinen Finger unter den dünnen Stoff gleiten ließ, entsetzte sah ich Esme an.
"schatz.....du bist ja ganz feucht."
Lachend sah ich sie an, senkte meinen Kopf und leckte genüsslich über den Stoff, eh ich meine Zunge unter den Slip gleiten ließ, ihre feuchte Hitze auf meiner Zunge spürte, es war jedes mal ein unglaubliches gefühl sie auf meiner Zunge zu schmecken, sie zu fühlen.
"Oh ja du bist so köstlich, einfach unglaublich. Ich möchte das mich diese Hitze umschließt."
bei Gott ja das wäre es.
Zitternd zog ich ihre den lässtigen Slip aus, drückte meine Lippen auf ihren lustpunkt, saugte an ihm, während meine Finger ihre Brüste massierten, sie zärtlich wieder und wieder streichelte, ihre harten Knospen zwischen meinen Finger rieb.





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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 12:41 pm

Durch seine anzüglichen Bemerkungen, die dazu untermalenden Berührungen, raste mein Herz.
Mein Schritt glich einem großen Meer, in welchem sich die Lust und das Sehnen nach ihm badeten oder eher suhlten?
"oh liebling, warum bin ich wohl so feucht, warum?"
Seufzend fuhr ich über seinen wohlgeformten hintern, in seine boxershort und kratzte lasziv über seinen knackpo.
Wie sehr ich mich doch nach dieser Art von Zärtlichkeit gesehnt hatte.
Einmal andere Worte aus seinem Mund zuhören, als "Schatz, ich bin dann mal auf dem Weg ins Krankenhaus." oder aber "schatz, es wird heute später"
Endlich kam er wieder seinen ehelichen Pflichten nach,
"Weißt du eigentlich, dass ich dich auf Sex verklagen hätte können, wenn ich es wollte." bei dieser Aussage wurde er plötzlich hellhörig
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 1:01 pm

Kichernd sah ich sie an, zog ich an ihr hoch, rieb mein Becken an ihrem, "Wirklich? Was hast du denn vor? Wie oft willst du mich denn? oh ich würde es genießen, ich will von dir in anspruch genommen werden, ich liebe dich so sehr."
Meine Lippen legte sich erneut auf ihre, ihr Duft stieg in meine Nase, hüllte mich äußerlich aber besonders im inneren ein, sie war alles was ich auf der Haut tragen wollte, alles was ich brauchte, ich brauchte nichts nur sie, nur ihre wunderschöne liebe, ihren Körper.
Genüsslich leckte ich über ihren Hals, saugte an der warmen Haut, die für jeden Menschen kalt wie Stein sein würde, doch für mich war sie warm und weich, so unglaublich schön.
Ja ich liebte sie, mehr als mein eigenes Leben.
Für mich war sie die Welt.
Langsam strichen meine Finger über ihre Arme, während meine Lippen sich langsam über ihren Körper küssten, hinab zu ihrem Bauch, sie war so unglaublich weich.
Lässig riss ich den kleinen Slip in zwei Teile, warf ihn lachend zu Boden.
Meine Finger rieben über ihren wunderschönen lustpunkt, über die Hitze die sich auf meinen ganzen Körper ausbreitete.
Schon jetzt stand mein ganzer Körper in Flammen, spiegelte sich die Lust in meinen Augen, in meinem Körper sammelte sich das Feuer das nur darauf wartete endlich heraus gelassen zu werden.
Endlich war sie völlig nackt unter mir, knurrend sah ich sie an, ließ meinen Blick über ihren wunderschönen Körper glieten, küsste sie wieder und wieder.
"Also Frau Cullen worauf willst du mich verklagen?"
Während ich sie fragend ansah, strichen meine Finger erneut über ihren Lustpunkt, sie war heiß unglaublich heiß.







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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 1:24 pm

"Für den Anfang auf 24h am Tag" kicherte ich vergnüglich. Das war doch mal überhaupt nicht einnehmend, oder?
seufzend ließ ich die lust ihre Kreise ziehen.
"oooooooooh Carlisle" seufzte ich genüsslich, während sich meine Nasenlöcher inspiriert aufblähten.
Es war das schönste gefühl der Welt, von seinem eigenem Mann so geliebt zu werden.
Zunehmend versteifte sich mein Körper, machte sich bereit für eine anderweitige Erfahrung gefasst, die ich nur allzu wenig gesammelt hatte in letzter Zeit.
Ja, wir waren uns körperlich fremd geworden.
"Carlisle...warte....ich..." ich setzte mich auf und sah in sein entsetztes Gesicht
"Hör zu. Ich bin der Meinung, wir sollten erst nochmal das Gespräch miteinander suchen, ehe wir miteinander schlafen und dann....wieder sreiten."
Verstand er diese Ansicht? Konnte er damit leben oder würde er es erneut falsch interpretieren?
"schatz, sieh mich an. Ich will dich wirklich. sehr sogar, du weißt gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe, dass du den kittel an den nagel hängst. Aber ich habe Angst vor einer erneuten Auseinandersetzung"
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 1:38 pm

Seufzend ließ ich den Kopf auf die Decke fallen, vergrub mein gesicht in der warmen Decke, die ihren Duft in sich trug, eh ich langsam den Kopf drehte und meine Frau fragend ansah.
"Worüber möchtest du denn sprechen?"
Schon jetzt brannte mein Körper wie Feuer unter ihrem Blick, allein ihren Geschmack noch immer auf meiner Zunge zu haben, ließ meinen Körper brennen.
Sicher vielleicht hatte sie recht, doch jetzt reden?
Musste das sein?
Meine Augen schlossen sich während ich versuchte die Kontrolle über meinen Körper zu bekommen, ich war völlig im Eimer, die Lust brannte in mir, mein Schwanz stand bereits parat, leise knurrend stand ich langsam auf setzte mich aufs Bett und sah Esme an.
"Also worüber willst du sprechen?"
Was gab es denn so wichtiges?
Ihre Worte hallten in meinem Kopf wieder.
"Schatz ich werde mit dir zusammen nach England fliegen, aber....ich werde dafür Urlaub nehmen, dennoch werde ich meinen Beruf nicht ganz an den nagel hängen."
Dafür liebte ich meinen Beruf einfach zu sehr.
Zärtlich hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, eh ich das Kissen zurecht klopfte und mich auf dsa Bett legte, während ich weiter Esme im Auge behielt.


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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 1:53 pm

"Siehst du, schon wieder eine Unterstellung. Ich würde nie von dir verlangen, dass du deinen so geliebte Beruf, in welchen du so viel Arbeit und Fleiß investiert hast einfach aufgibst.
Carlisle, ich würde dich NIE zwischen mir und deinem Beruf wählen lassen. Welches Bild hast du eigentlich von mir, wenn ich fragen darf?" entsetzt stand ich mit sorgengeplagter Miene auf und stellte mich mit dem Bettlaken zum Fenster.
Dort raffte ich das Bettlaken ein wenig enger zusammen, so dass es auch einen Busen bedeckte.
"Wieso sagst du sowas? Was habe ich dir getan, dass du dich so im Ton vergreifst?
Was bin ich für dich Carlisle,. was? In den letzten Moneaten doch nur noch ein hübsches Beiwerk, oder nicht?
Ist es nicht so?" ich bettelte ihn schier darum an etwas zusagen, mir etwas zu entgegnen, was mich milde stimmen würde. Was den Geruch, den ich eben noch als süß empfand den bitteren Gehalt nehmen würde.
Denn im Moment fühlte ich mich betrogen, um meiner Selbst. Um die Ehrlichkeit in unserer Beziehung,. was wenn er deswegen so oft nicht hier war?
Dachte er, ich missgönnte ihm den beruflichen Erfolg?
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 2:00 pm

Schnell sprang ich aus dem Bett, legte meine Arme von hinten um sie, hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.
"Verzeih mir mein Engel, so war das nicht gemeint. Ich weiß doch das du mich niemals vor die Wahl stellen würdest verzeih mir meine dummen worte, ich liebe dich doch. Bitte mein Schatz, verzeih mir."
Verlegen sah ich sie an, drehte sie in meinen Armen um so das sie mich ansehen musste.
Während ich ihr sanft über die Haare strich fühlte ich mich wie ein Idiot, wie ein verdammter idiot.
Wieso konnte ich nicht einfach mal die Klappe halten?
Einfach mal nachdenken eh ich was sagte?
"Ich wollte dich doch nicth verletzten, du bist meine Frau, meine Liebe, mein Leben, mein Glück, du bist alles für mich auf dieser Welt, du bedeutest mir mehr als mein Beruf, ich will nur dich. Ich bin nur dir verfallen Schatz, es tut mir leid."
Was konnte ich ihr noch sagen um ihr zu zeigen wie leid es mir tat?
Ich war so verrückt nach ihr, und doch brachte ich heute alles durch einander.
Die Reue stand in meinen Augen geschreiben, die Liebe zu ihr, die Entschuldigung.
"Ich will nur mit dir zusammen sein Schatz. Ich möchte die Zeit in England mit dir verbringen, ich möchte das wir mehr Zeit mit einander verbringne, nie wieder will ich mit dir streiten, ich weiß ich bin ein Trottel, aber ich liebe dich."
Mit großen goldenen Kulleraugen sah ich sie an, die Frau meiner Träume.
Könnte sie mir jemals verziehen?
"Bitte sag doch was Schatz."
Gott ich war so ein Idiot, so ein Trottel.
Zerstörte ich gerade alles?
Mein ganzes Leben?

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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySa Sep 17, 2011 2:36 pm

Abgeschlagen sah ich ihm entgegen und bemerkte den Trübsinn in seinen Augen.
"ich...du hast mich nicht verletzt" tapfer versuchte ich ihm die Wahrheit schonend beizubringen.
War es dennoch nicht besser, wenn ich ehrlich zu ihm war, statt ihm das schlechte Gewissen durch besänftigte Worte zunehmen, die vielleicht unrealistisch waren?
Sicher bewegte ich mich auf sehr dünnem Eis, was seinen beruflichen Werdegang betraf?
Noch nie hatte ich Eifersucht in meiner Brust gespürt, für diesen dummen Op-tisch, für die wartenden Patienten, für sein Büro, welches ihn ab und an unter Aktenbergen vereinnahmte, weder für die Krankenschwestern, die tagtäglich um ihn herum schlawenzelten.
Stopp Esme, nun reichts aber! Jetzt log ich mir selbst in die Tasche!
Die Krankenschwestern und die potentiellen Liaison´s. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn....
Nein!
"Du bist der größste Mann und Arzt in gleicher Weise. Du bist für mich da, die Kinder und versuchst noch den Spagat zu deinem Beruf hinzubekommen. Natürlich ist das nicht einfach. und etwas wird immer auf der Strecke bleiben. Und besser ICH, als irgendein unschuldiges Menschenleben, welches durch meinen Egoismus nicht die sachgerechte Behandlung bekommt, welche es verdient!
Nein Schatz, nein, dann lieber so. Dann lieber den richtigen Weg einschlagen und in Kauf nehmen, dass dabei etwas verloren geht."
auch ich wandte mich mit vollem Anlitz wieder zu ihm, lehnte mein Gesicht zu seinem, neigte den Kopf verspielt und sehnsüchtig.
"Von mir wirst du vor keine Wahl gestellt. Du musst wissen, was dir gut tut, wonach du dich am meisten sehnst. Der Beruf wird immer etwas sein, was uns verbindet, da wir uns nur so wieder gefunden haben, nach all den verstrichnen Jahren. Gleichermaßen wird er auch etwas sein, was uns für immer trennen wird, jedenfalls unter dem zeitlichen Aspekt betrachtet. Gedanklich bin ich IMMER nur bei dir, egal wo mich mein Beruf gerade hin verschlägt. Sei es England oder Timbuktu...!" ich denke, das machte unsere Beziehung aus.
Denn an sich hätten wir schon so viele Möglichkeiten gehabt einander zu betrügen, wenn wir es nur wollten.
Er auf seinen Ärztetagungen und ich auf meinen teilweise tagelangen Reisen, die mich immer wieder an neue Orte verschlugen - zu neuen Männern?
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BeitragThema: Re: Esme & Carlisle Cullen    Esme & Carlisle Cullen  EmptySo Sep 18, 2011 5:47 am

Zärtlich strich ich ihr über die Lippen, sah ihr verliebt in die Augen, sicher war mein Beruf sehr anstrengend, nahm sehr viel Zeit in Beschlag, doch es war immer so das sie der wichtigste Punkt in meinem Leben war.
Vielleicht hatte ich es ihr zu selten gezeigt, zu selten gesagt.
„Esme du bist das wichtigste in meinem Leben, nicht mein Beruf, nicht die Kinder, nur du bist es, ohne dich möchte ich nicht Leben, ohne dich kann ich nicht Leben. Du bist meine Luft zum Atmen, du bist meine große Liebe, bei dir ist mein Herz, meine Seele gehört für immer dir.“
Nein es war falsch zu glauben das ich einfach so weiter machen konnte, das ich einfach nur Leben konnte ohne darauf zu achten was mit meiner Frau, meiner Familie war.
Esme war das wichtigste für mich, das war schon immer so, ja auch liebte ich meinen Beruf, doch musste ich langsam anfangen Prioritäten zu setzten, denn ich wollte sie nicht verlieren.
„Du bist immer in meinen Gedanken in meinem Herzen, ich vermisse dich so sehr, wenn du nicht da bist, ich vermisse dich wenn ich nicht da bin, ich hasse jeden einzelnen Tag an dem wir getrennt sind, an dem wir nicht zusammen das Bett teilen können, in dem ich nicht dich in meinen Armen halten kann. Die Angst das du dort einen anderen Mann findest der dir mehr bieten kann, der dir alles gibt wonach du dich sehnst, zerfrisst mich innerlich.“
Noch nie hatte ich so ehrlich über meine Gefühle, meine Ängste gesprochen, doch vielleicht war es jetzt an der Zeit, das wir wirklich ehrlich zu einander waren, das wir endlich einmal alles ansprachen, ohne immer die Angst im Nacken zu haben.
Langsam zog ich Esme mit zum Bett, setzte mich und zog sie sanft auf meinen Schoss, strich beruhigend über ihren Rücken, „ich weiß das es völliger Schwachsinn ist, ich liebe dich, dennoch ist die Angst immer da wenn du verreist, wenn du mal nicht bei mir bist. Du bist eine wunderschöne unglaublich kluge Frau, du bist ein Traum für jeden Mann, ist es da ein Wunder das alle dir hinterher blicken? Glaub mir ich bin verdammt Stolz auf dich, darauf das du deinen Beruf ausübst, das du so viel Spaß daran hast, ich liebe deine Arbeit. Dennoch zerfrisst es mich, die wildesten Gedanken kreisen in meinem Kopf, so viele Männer kreuzen deinen Weg. Ich habe einfach Angst dich zu verlieren.“
Würde sie es verstehen?
Denn genau ihre Worte, der Wunsch nach einer offenen Beziehung waren es gewesen die mich getrieben hatten, die mich so verletzt, die meine Angst noch geschnürt hatten, die Angst das meine Gedanken nun wahr wurden, wuchs mit jeder Sekunde.
Noch immer strich ich beruhigend über ihre warme Haut, nicht um sie zu beruhigen, sondern um mich zu beruhigen, um mir zu zeigen das sie da war, so würde es doch sein oder?
Würde es immer so sein?
Zärtlich sah ich Esme an, blickte in ihre großen Augen, ich liebte sie von ganzem Herzen.
„Ich würde mich immer für dich entscheiden Esme immer. Du bist mir tausendmal wichtiger als mein Beruf. Ich verspreche dir das ich viel weniger Arbeiten werde, auch ich kann.....nein ich muss kürzer treten, ich will dich nicht verlieren, du bist alles für mich.“
Ich legte ihr gerade mein Herz zu Füßen, würde sie es annehmen?
Oder war alles zu spät?
Waren wir am Ende?
Nein das durfte nicht sein.
"Ich liebe nur dich, lass uns kämpfen, für uns. Gehören wir nicht zusammen?"


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