Elena und Dylan

Ich stieg gerade aus der Dusche und stylte meine Haare. Heute hatte ich mich mit Elena verabredet. Ich war auf einer Fortbildung gewesen und hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Heute war ich wieder nach La Push gekommen und freute mich, meine süße wiederzusehen. Ich kann sagen, daß ich sie wirklich sehr vermisst habe, denn ich habe mich schon so an sie gewöhnt...an unser zusammensein und an all die Stunden der Gemeinsamkeit.
Nun stand ich vor dem Kleiderschrank, nur mit einem Handtuch um den Lenden und suchte nach passenden Klamotten.

Ich hatte eine geschlagene halbe Stunde geduscht, dann eine weitere stunde gebraucht um das perfeckte Outfit zufinden, habe dan aber doch geschafft das richtige zu finden und stehe nun vor dem Spigel und quäle meine Harre mit einem Lockenstab. "Puh, so endlich geschaft!", denke ich und lege den lockenstab beiseite und stöpsele ihn aus. Meine Harre waren jetzt zu einer Lockenmähne gestylt und nun began ich mich mit großer sorgfalt zu schminken.

Nach einer Weile hatte ich die passenden Sachen gefunden und machte mich nun daran das ich den Tisch anfing zu decken. ich hatte schon etwas gekocht und freute mich auf den schönen Abend mit meiner Freundin. Kerzen stellte ich auf, Blumen und das Bett hatte ich auch frisch bezogen. Wenn ich Glück hatte, dann würde sie vielleicht auch über Nacht bleiben. Nervös schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass sie jeden Moment bei mir sein mußte. Schnell noch die passende Musik aufgelegt und dann konnte es losgehen. Romantische Dinge waren nicht so meine Sache, aber ich hoffte, dass es mir nun gelungen war.

Nach dem das auch geschaft war packte ich noch ein paar Sachen zusammen, für den fall das ich heute nacht bei Dylan übernachten würde, man wusste ja nie, dann schnappte ich mir meinen Autoschlüsseö, verabschiedete mich schneel von meiner Mom und stieg in meinem Wagen. Während der fahrt war ich total nervös und aufgeregt, und als ich vor Dylans Haus parkte war ich so nervös das meine Hände leicht zitterten, schnappte meine Tasche und stieg aus, schloss den Wagen ab und lief zur Tür. Ich klingelte an der Tür und versuchte mich zu beruhigen während ich darauf wartete das die Tür sich öffnete. "Hoffentlich merkt er nicht wie nervös ich bin!" , flüstere ich.

Dann, gute 10 Minuten später, es klingelte und ich ging zur Tür. Vor mir stand eine bezaubernd aussehende junge Frau. " Hallo meine Süße !" begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss zur Begrüßung. Dann hielt ich die Tür auf und lies sie eintreten. Sie sah einfach wundervoll aus und ich freute mich, sie endlich wiedersehen zu können. Ich nahm ihr die Sachen ab und zeigte ihr an, dass sie in das Wohnzimmer gehen sollte, wo ich schon alles vorbereitet hatte.

Die Tür geht auf, und er begrüßt mich und gibt mit einen Kuss den ich erwidere. "Hey süßer!", sage ich lächelnd und gehe an ihm vorbei durch die Tür die er mir aufhält, er nimmt mir meine Sachen ab und bittet mich ins Wohnzimmer zu gehen. Als ich dort Ankomme erwarten mich dort ein gedeckter Tisch auf dem Essen Blumen und viele Kerzen stehenund di passende Musik für einen romantischen Abend. "Wow, du hast gekocht, Blumen und Kerzen, romantische Musik, wow das ist wunderschön, womit hab ich den das verdient ?" , frage ich und schaue ihn überrascht an da Kochen und solch omantische überraschungen vorzubereiten eigentlich nicht sein Ding sind.

"Weil wir uns schon so lange nicht mehr gesehen haben und weil du einfach die bezauberndste Frau bist, die ich kenne ! Deswegen !" , kam es von mir und ich hielt ihr den Stuhl, so das sie sich setzen konnte. Okay, es war vielleicht nicht das beste , aber für meine Verhältnisse hatte ich das meiner Meinung nach recht gut hinbekommen. Ich goss ihr etwas Wein ein und setzte mich dann auch an den Tisch, nachdem ich die Kerzen angezündet hatte. Nun hatten wir auch mal wieder endlich Zeit für uns beide.

Ich wurde bei seinem Komlpiment rot wie eine Tomate, was sich nicht so toll macht wenn man dunkelroten Lipgloss trägt aber das konnte er hoffentlich in der Dunkelheit nicht sehen und sah verlegen nach unten. Er hielt mir den Stuhl und ich setzte mich. Er zündete die Kerzen an und setzte sich dan ebenfalls. Ich lächelte ihn an fragte "Und wie war deine Fortbildung so ?" "Oh mein Gott was bescheuertres konnte ich nicht fragen, Mensch ich bin so nervös das ich noch nicht mal einen vernünftiges Gespräach führen kann", rügte ich mich in gedanken, lächelte ihn aber immer noch an um meine nervosität zu überspielen.

" Was glaubst du denn ! Es war langweilig, so ohne dich und ohne das ich mal was von dir höre. Doch lassen wir das dumme Seminar...sag mir lieber, was du in all der Zeit gemacht hast. Ich hoffe das du nicht einen anderen in all der Zeit gefunden hast ?" Ich sah das sie etwas rot im Gesicht wurde und lächelte. " Du siehst verdammt niedlich aus, wenn du rot wirst !" fügte ich dann noch hinzu. Ich war schon eine Weile mit ihr zusammen und es war kein Wunder, wenn denn ein Mädchen wie sie auch mal einen anderen fand. Sie sah gut aus und wenn ich lange nicht da war, dann konnte es schon passieren das sie einen anderen fand. Eifersüchtig war ich nie...aber realistisch. Doch ich hoffte, dass sie es verneinen würde

Bei seinen Worten wurde ich noch röter im Gesicht und machte nun einem Feuermelder Konkurenz aber als er dan fragte ob ich in seiner abweseinheit einen anderen gefunden habe konnte ich nicht anderd und erwiderte "Bist du verückt, natürlich hab ich keinen anderen gefunden geschweige den gesucht ! Meisten war ich zu Hause und habe Musik gehört oder gelesen. Und ich hab ständig an dich gedacht und die Tage bis heute gezählt. Wieso sollte ich einen anderen wollen wenn ich dich hab!" Ich sah ihm in die Augen und biss mir auf die Unterlippe, wie eigentlich immer wenn ich nervös war. Denn solche Liebesgeständnisse waren eigentlich nicht mein Ding.