bloody love (Jasper und Hatsumaya)

Ich lief durch den Wald. Mir war langweilig und ich hatte beschlossen auf die Jagd zu gehen.
Da sah ich auch schon mein erstes Opfer. ich rannte schnell auf den jungen Mann zu.
Ohne große Umschweife biss ich ihm in den hals und genoss das warme Blut, das meine Kehle hinunterlief.

Ich saß gerade auf einem Baumstamm als ich leise Geräusche hörte.
Es war zu vergleichen mit den Trinkgeräuschen von meinen Geschwistern. Ich schmunzelte und folgte dem Geräuschen. Das was ich sah gefiel mir überhaupt nicht. Augenblicklich verkrampfte ich mich und atmete tief durch. Das Gift brannte in meiner Kehle.
"Du solltest deinen Durst lieber mit etwas anderem stillen," murmelte ich und sah sie ernst an. Machte jedoch nicht die Anstalt sie von ihrem vorhaben abzuhalten.

Ich musste lächeln.
"Und wieso das? Sollte ich etwa ein Vegetarier werden wie du? Ich wette ich kann dich dazu bringen Menschenblut zu trinken!" sagte ich und lächelte. ich hielt den ann noch immer fest, so schnell würde er mir nciht entkommen.

Ich grinste. Diese Herausforderung würde ich annehmen, aber nur um mir selbst zu beweisen, dass ich so etwas wie Menschenblut nicht mehr benötigte.
"Schaffst du garantiert nicht," sagte ich zu ihr und betrachtete den Menschen. Er hatte angst und stank nur so vor Angstschweiß. Seine Angst fühlte sich fast schon vertraut an.

Ich lächelte.
"Du wolltest es so."
ich biss dem menschen schnell in die Halsschlagader und warf ihn Jasper zu Füßen. Dann stellte ich mich hinter Jasper und redete ihm ein:
"Worauf wartest du? Töte ihn. Er wird sowieso sterben, wenn du es tust dient er wenigstens einem guten Zweck. Du spürst wie deine Kehle brennt. Na los, töte ihn." ich sprach mit einer ruhigen Stimme, mit der ich es immer schaffte, jemanden zu überreden.

Ich lachte leise auf. Sie war schnell aber nicht gut.
Ich betrachtete den Jungen Mann vor meinen Füßen und hob eine Augenbraue. Sicher das Gift brannte aber es war noch auszuhalten. Teilweise.
Mit einer Hand stütze ich mich gegen den Baum. Dieser bekam Risse je länger ich meine Hände hinein krallte.

Ich lächelte. Ich hatte ihn fast. Ich ging zu dem mann und fasste mitten ihn die Wunde. ich wandte mcih wieder an Jasper.
"Gib es zu. Das verlangen nach Blut bringt dich um..." sagte ich ruhig und hilt ihm meine Blutverschmierte hand unter die Nase.
Ich lächelte. Bald hatte ich es geschafftt.

Ein bösartiges Knurren verließ meine Kehle. Die hielt mir doch wirklich eine Hand voll von Menschenblut unter die Nase.
Ich wagte es nicht mehr zu atmen und doch roch ich dieses salzige rote Lebenselexir der Menschen. Der Baum knackte und es bildete sich ein Handabdruck in der Rinde. Der Mensch zu meinen Füßen wimmerte leise, das machte die Situation auch nicht viel besser.

Ich lächete.
"Komm schon. Atme tief ein. Ich weiß es quält dich. Trink doch einfach. Es wird niemandem schaden. Es stärkt dich sogar. Was macht es schon wenn du nur einen tötest.. da sind noch so viele dort draußen. Was macht schon einer weniger? Und es ist so lecker.." redete ich weiter auf ihn ein.

Ich schloss kurz meine Augen um sie kurz darauf wieder zu öffnen. Ich konnte mir vorstellen wie schwarz sie plötzlich waren. Mein Hunger war wieder da und doch versuchte ich mich zu beherrschen. Der arme Baum, dem konnte man nicht mehr helfen.
"Wenn ich Menschenblut trinke werden so einige von mir enttäuscht sein. Deswegen werde ich es nicht trinken," sagte ich ihr mit gequälter stimme.

"Nicht wenn ich verhindere das sie es wissen.. Ich habe gelernt meine Gabe auf andere zu übertragen, wenn du willst mache ich sie golden.. Niemand wird enttäuscht sein. Komm schon, halte das Verlangen nicht zurück! Ich weiß du willst es.. Tu es.. Töte ihn!" redete ich auf ihn ein, diesmal mit drängender Stimme.

Ein Grinsen huschte über meine Lippen. Musste ich mich vor meiner Familie verstecken? Schließlich war diese Frau ja schuld.
"Trinkt doch selber," meinte ich angestrengt. Ich wollte nicht töten, diese Person würde sowieso sterben ob nun durch meine Hand oder durch ihre. Mir konnte es egal sein.

ich musste lächeln. eins musste man ihm lassen: Er war gut.
Doch ich war besser.
ich seufzte und beschmierte seine Lippen mit Blut.
"Wie lange kannst du noch wiederstehen, Vegetarier?" fragte ich ihn grinsend.

Ich wischte mit meiner freien Hand über meinen Mund und wischte das Blut an meiner Hose ab. Alice würde mich für diesen Blutfleck auf der neuen Hose noch umbringen.
"Die Frage ist doch wohl eher wie lange ich durchhalte bis du aufhörst damit," meinte ich und lehnte mich an den Baum. Ich brauchte irgendetwas damit sie endlich aufhörte mich dazu zu überreden

"mach dir ncihts vor. Dein verlangen ist zu groß und das wirst du einsehen müssen!" sagte ich zu ihm.
Noch hatte ich nciht aufgegeben, und das würde ich auch nicht so schnell. Wieder schmierte ich ihm Blut auf die Lippen, doch diesmal auch an die Stelle direkt unter seiner nase.
ich würde das hier gewinnen.

Wieso ließ ich es eig zu das diese "Fremde" mich betatschte? Ich war mehr als einmal verheiratet und ich liebte Alice. Ich würde sowieso nur auf die hören und sie hatte mir damals geschworen, dass ich nie wieder töten müsste.. nun ja außer Tiere. Sie hatte gemeint, dass es einen anderen Weg gab als Menschen töten zu müssen.
Ich atmete schon seit einigen Minuten nicht mehr und langsam wurde es unangenehm. Noch einmal wischte ich mir das Blut aus dem Gesicht und begann wieder zu atmen, doch leider war der Geruch des Menschenblutes stärker als vorher. "Jetzt reichts aber langsam. Ich werd das zeug nicht trinken. Egal wie sehr du dich bemühst. Nicht mal in Millionen von Jahren."

"wie du meinst." sagte ich lächelnd.
ich schob mit dem fuß den Kopf des menschen so, das man die WUnde besser sehen konnt. Irgendwann würde er es nciht mehr aushalten, und dann hätte ich gewonnen.
"Wie heißt du eigentlich?" farget ich ihn.

Die Wunde sah schlimm aus. Vielleicht sollte ich Carlisle anrufen damit er sich das mal ansieht aber dann müsste ich ihm alles erzählen, obwohl ich hab ja bis jetzt nichts gemacht.
"Jasper, aber meine Geschwister und meine Frau nennen mich Jazz," antwortete ich ihr und sah sie mit meinen schwarzen Augen an. "Und du," fügte ich fragend hinzu.

"Mein Name ist hatsumaya. Du kannst mich Hatsu nennen, wenn du willst." ich veränderte meine Augenfarbe in tiefes Eisblau, meine Lieblingsfarbe.
"Weißt du, Jazz, du schlägst dich gut, doch am nde gewinnt immer das Blut."
ich brach dem mann das genick mit den Händen, und ließ das Blut weiter laufen. Mitlerweile lief es in Strömen.

"Freut mich Hatsu," meinte ich freundlicherweise. "Ich bin beeindruckt was du mit deinen Augen machen kannst," meinte ich annerkennend. Diese Gabe hatte einen schönen Vorteil.
Bei mir stellten sich alle Nackenhaare auf als sie dem Menschen das Genick brach. Er hatte sicher eine Familie gehabt. Wie sollte man das nur erklären?
"Weißt du Hatsu...nicht immer gewinnt das Blut man kann auch versuchen davon weg zu kommen.. zumindest von Menschenblut," versuchte ich ihr klar zu machen. Sah ihr dabei in die Augen und nicht auf das viele Blut.

"Das ist meine Gabe." sagte ich nur und zücke ein Feuerzeug aus meiner Tasche.
"Wenn du nicht verbrennen willst, solltest du lieber ein paar Schritte zurück gehen." sagte ich zu Jasper und ging ein bisschen näher zu der Leiche, um sie zu verbrennen.
"Doch, glaub mir. Und sobald du wieder mit Menschenblut anfängst, merkst du, dass tierblut nur Schlamm ist, und du wirst nie wieder etwas anderes außer Menschenblut haben wollen."
Ich hatte es einmal versucht, und würde nie wieder auch nur daran denken es noch einmal zu probieren.

Als Hatsu das Feuerzeug rausholte ging ich einige Schritte zurück. Hatte sie denn kein Durst?
Nur weil sie ihre Augenfarbe oder was weiß ich noch alles verändern konnte, sah man ihr an, dass sie durstig war.
Ich sah es nicht nur ich spürte es auch. "Weißt du. Ich habe früher auch Menschenblut getrunken und ich muss dir rechtgeben es schmeckt besser als Tierblut und macht satt aber... ich denke jeder Vegetarier hat seine Gründe kein Menschenblut zu trinken," meinte ich und wählte die Worte mit bedacht.
Ich wagte es wieder den Baum los zu lassen und dieser hatte nun auch einen schönen Handabdruck in der Rinde.

Ich hatte zwar Durst, doch der Mann hatte so wenig Blut in sihc, das es sich nciht mehr lohnen würde, das noch zu trinken. Später würde ich mir noch jemanden anderes zum Trinken suchen.
Ich ging ein wenig in die Hocke und zündete die Klamotten des Mannes an und ging dann schnell weg, um nicht selbst zu verbrennen.
"Ich finde es schmeckt wie Menschenessen, es ist wiederlich." sagte ich und schaute wieder zu Jazz. "Ich werde es nie wieder trinken. Was ist dein Grund, wieso du keine Menschen tötest?" fargte ich ihn, aus reiner Interesse.

"Ich finde Tierblut ist immerhin noch etwas besser als menschliche Nahrung," meinte ich und sah in die Flammen. Zur Sicherheit ging ich jedoch noch ein paar weitere Schritte weg.
"Ich töte vermutlich aus dem selben Gründen wie die anderen. Wir wollen keine Monster sein. Außerdem ist es schwer für mich wenn ich weiß was meine Opfer fühlen. Ich hab es schon zu oft gefühlt," erklärte ich langsam.

"Finde ich nicht. Wieso sollte man sich mit dem zweitbesten abgeben wenn man das beste bekommen kann?" es war keine richtige Frage, doch ich nahm an, das Jazz verstand.
Ich musste lachen.
"Du kannst nciht verhindern ein Monster zu sein. Entweder du findest damit ab oder du tust es nciht." doch dann überraschte mich das mit den Gefühlen.
"Du kannst die Gefühle anderer Personen spüren?" fragte ich ihn erstaunt.