Straßen von Forks

Ihr seid mit dem Auto unterwegs oder sonst irgendwie unterwegs?!
Dann postet hier!!

Es war sehr früh am Morgen. Da ich nicht schlief, war ich jetzt schon in der Stadt und blickte mich um. Ich musste dringend etwas trinken. Meine Augen waren mitlerweile schwarz, und da ich nichts getrunken hatte, konnte ich noch nicht mal mehr meine Gabe einsetzen. Warum hatte ich eigentlich so lange gewartet? Ach ja, ich war umgezogen. Da hatte ich viel zu wenig Zeit gehabt, und außerdem war ich im ständigen Stress gewesen. Ich hasste es umzuziehen. Dann hatte ich immer Angst um meine kostbaren Kimonos, das war wirklich schrecklich. Hatsuhama hatte mir noch nicht einmal geholfen, sie hatte wohl zu tun. Pah! Was kann den nbite wichtiger sein als seine eigene Schwester? Ich hoffte das meine große Schwester wenigstens einen guten Grund hatte, abwesend zu sein, während ich umzog. Denn alleine war das die Hölle! Ich sah ein paar Männer die mit zwei Frauen in einer Nebenstraße verschwanden. Das war meine Chance! Schnell stand ich bei den zwei Frauen. Denen brach ich das Genick bevor jemand schreien konnte. Davor standen drei Männer, die mich noch nicht bemerkt hatten. Gut so. Ich brach einem der drei ebenfalls das Genick, den anderen schlug ich so fest, dass er bewusstlos wurde. Dann hielt ich dem fdritten Mann den Mund zu und biss ihm in die Kehle. Ich saugte ihm das köstliche Blut aus.
Das Problem an Menschen war, dass sie so schnell leer waren. So hatte ich die drei Männer schnell ausgesaut. Da ich satt war, ersparte ich den Frauen dieses Schicksal. Ich sah mich um. Dann nahm ich die Leichen und richtete es so hin als wäre es ein Autounfall gewesen. Ich warf ein Feuerzeug aus meiner Tasche und warf es in den Tank eines Nahestehenden Autos. Ich sprang so schnell es ging weg, um mir das Schicksal verbrennt zu werden zu ersparen. Ich ging ein wenig von dem Feuer weg, Lebensmüde war nicht eine meiner vielen Eigenschaften. Doch mir war nicht klar dass ich doch gesehen wurde. Dort stand ein blonder Vampir, den ich nicht kannte.
"Wer bist du und was wllst du von mir?" fragte ich und schaute ihn mistrauisch an.