Emilys Young

Steckbrief von Emily Young

Persönliche Angaben

Vorname: Emily
Nachname: Young
Spitzname: Em
Alter: 20 Jahre
Geburtsdatum: Ende der 80er Jahre
Geburtsort: Reservat der Makah, Washington
Wohnort: La Push



Aussehen

Emily hat drei lange Narben auf der rechten Seite ihres Gesichts und eine, die bis zu ihrem Arm hinunterreicht. Diese stammen von einem Unfall, als Sam seine Beherrschung verloren und sich direkt neben Emily in einen Werwolf verwandelt hat. Die meisten Leute glauben, die Narben stammten von einer Bärenangriff. Emily hat schwarze Haare und ist - als sie noch keine Narben gehabt hat - angeblich schön gewesen. Emily's Kleidungstil ist eher Bequem und locker. Jedoch sieht man anhand ihrer Kleidung das sie eine Indianerin ist.



Charakter

Emily ist sehr offenherzig und freundlich. Sie kann gut mit Leuten umgehen und geht auch gerne auf diese zu. Außerdem spielt sie für das Wolfspack gerne die führsorgliche Mutter und bemuttert sie wo es nur geht. Am liebsten bäckt Emily für sie Muffins.
Emily ist meistens immer fröhlich und gut drauf und man kann mit ihr auch eine Menge Spaß haben. Nur selten kommt es vor, dass sie wirklich sauer ist oder gar wütend wird. Ab und an kann es auch vorkommen, dass Emily sehr sarkastisch wird.
Obwohl Sam Emily’s Gesicht verunstaltet hatte, hält sie ihm dies in keiner Weise vor, denn ihre Liebe zu ihm ist unerschöpflich.


Stärken:
Emily's stärken sind Sam. Ihr Verlobter stärkt sie und das bedeutet ihr sehr viel. Dazu sind ihre Stärken Weben und die Quileute Legenden. Sie ist ja mit den Legenden aufgewachsen und weiß alles darüber. Sie ist auch sogesehen die Mutter des Wolfsrudel da sie für die Wölfe kocht. Auch ist Emily sehr Selbstbewusst und weiß stehts sich zu wehren.

Schwächen:
Ihre Schwächen ist ihre Familie, insbesondere ihre kleine Nichte Claire. Niemand darf ihrer Nichte etwas antun. Auch gehört Sam zu Emily's schwächen. Sie hasste es einfach wenn Sam sich mit Vampiren anlegt da sie nie weiß ob er lebendig zurück kommen wird.Und schöne Kunst gehört mit zu Emily's schwächen. Sie kann einfach nicht wiederstehen bei schöner Kunst.

Hobbies:
- Weben
- Kochen
- Spazieren gehen
- Sam
- Bücher lesen
Vorlieben:
- Sam
- Sonnenaufgang
- Weben
- Unterrichten
- Blumen
- Gemüsepaella
- Spaziergänge am Fluss
Abneigungen:
- Wenn Sam gegen Vampire kämpfen muss
- Schnee
- die Dunkelheit
- Aufmüpfigkeit
- Fische (sind so glibbrig )
- Streitereien
- Kaffee





Familie

Partner: Sam Uley
Familie:
Mutter: Unbekannt
Vater: Unbekannt
Geschwister: Unbekannt
Onkel: Harry Clearwater
Tante: Sue Clearwater
Cousin/e: Leah & Seth Clearwater
Nichte: Claire Young
Freunde:
Isabella Swan



Vorgeschichte

Biografieauszug:

Von früher Kindheit an waren Emily Young und ihre Cousine zweiten Grades Leah Clearwater wie Schwestern. Sie wuchsen zusammen auf und waren immer die besten Freundinnen. Emily nahm großen Anteil an Leahs Leben und umgekehrt. Emily war auch mit Leahs Freund Sam befreundet und mochte ihn. Leah mochte Emilys festen Freund dagegen nicht besonders, und sie hatte Recht. Emily wurde sein selbstbezogenes Verhalten leid und trennte sich von ihm. Sie hatten nie Probleme, weil sie etwa in den gleichen Jungen verliebt waren. Nachdem Emily ihren selbstverliebten Freund den Laufpass gegeben hatte, ging sie gelegentlich mit anderen Jungen aus. Hauptsächlich verbrachte sie ihre Zeit denoch damit, tradionelle Indianerkunst und Sprachen zu lernen, etwas, was sie stark fazinierte. Leah und sie hatten regelmäßig Kontakt. Emily war einer der Ersten, denen Leah von Sams Verschwinden erzählte. Emily blieb in der ersten Woche die ganze Zeit über bei Leah und half ihr später, Suchaktionen auch in der Gegend um ihr eigenes Zuhause zu organiesieren. Sie war genauso erleichtert wie Leah, als Sam nach Haus kam, und dann ebenso frustriert, als Sam Leah nichts über sein Verschwinden erzählte. Während der ganzen Zeit war es Emily, an deren Schulter Leah sich ausweinen konnte. Da sie mit ihrem Unterricht beschäftigt war, konnte Emily Leah nach Sams Rückkehr nicht gleich besuchen, aber so bald wie möglich fuhr sie zu ihr. Sam tauchte mit Verspätung beim Grillfest der Clearwaters auf. Emily hatte vor, ihn genau zu beobachten, sie war misstrauisch wegen seines Verhaltens in letzter Zeit und machte sich Sorgen um ihre Cousine. Als Sam hereinkam, größer und kräftiger, als Emily ihn in Erinnerung hatte, starrte er sie unverwandt an, mit einen Ausdruck, den sie nicht genau deuten konnte, vielleicht Entsetzen, vielleicht Erstaunen. Emily hatte den Eindruck, dass Sam ihr etwas Wichtiges sagen wollte. Er kam auf sie zu, und sie hatte das eigenartige Gefühl, dass er sein großes Geheimnis ihr eher anvertrauen würde als Leah. Aber dann wandte Sam sich aprupt ab und ging. Emily war äußerst durcheinander wegen Sams Benehmen,versuchte allerdings es zu verbergen. Sie sorgte sich um Leahs verwirrung und Ärger, nicht um ihre eigene. Am selben Abend kam Sam zurück und fragte nach Leah. Emily rechnete damit, dass Leah mit ihm zusammen ausgehen würde, aber keine zehn Minuten später kam sie schluchzend zurück - Sam hatte sich von ihr getrennt. Emily stellte fest, dass sie das nicht überraschte, obwohl sie sich nicht erklären konnte, warum sie dieses Gefühl hatte. Für sie schien es zu seinem seltsamen und schweigsamen Verhalten zu passen.Emily war unruhig, als sie an jenem Sonntagabend nach Hause aufbrach. Sie sagte sich , sie sei aufgebracht wegen des Liebeskummers ihrer besten Freundin, aber sie wusste, dass mehr dahintersteckte. Am nächsten Tag wartete Sam nach der Schule bei ihr zuhause auf sie. Emily wusste, dass sie eigentlich überrascht über seine Anwesenheit sein sollte, aber das war sie nicht, sein Auftauchen kam ihr irgendwie unvermeidlich vor. Was er ihr als Nächstes sagte, hätte sie ebenfalls überraschen sollen, kam ihr aber genauso unvermeidlich vor. Sam erklärte Emily, dass er sie liebte und dass er Leah verlassen habe, um mit ihr zusammen zu sein. Emily musste an Leahs Tränen denken und war wütend. Sie wusste, dass sie nichts flasches gemacht hatte, aber dass Sam Leah für sie verlassen hatte, verursachte ihr Schuldgefühle. Sie schickte Sam weg. Mit geqäultem Blick ging Sam ohne ein weiteres Wort davon. Als sie ihm nachsah, hatte Emily das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben, obwohl sie wusste, dass es richtig war. Ihr wurde außerdem bewusst, dass sie ihm hätte verbieten sollen, jemals wiederzukommen. Sie rief unverzüglich bei Leah an, um ihr davon zu erzählen. Bei dem Gedanken daran, wie Leah diese Nachricht aufnehmen würde, fühlte sie sich entsetzlich, gelichzeitig hatte sie den Eindruck, Sams Vertrauen zu missbrauchen. Sie wusste, dass das eigentlich keine Rolle spielen sollte. Leah war außer sich vor Wut, und Emily stimmte ihr zu, dass Sam ein furchtbarer Mensch sei, auch wenn sie in ihrem tiefsten Inneren ihre Zweifel daran hatte. Sie stand Leah, so gut wie sie konnte, zur Seite. Emily wusste, dass Sam wiederkommen würde, und als er es tat - gleich am nächsten Tag - war sie darauf vorbereitet. Sie verlangte, dass er ihr alles erzählte, all die Geheimnisse, die er vor Leah verborgen hatte. Wohin er verschwunden war und warum. Sie dachte, er würde sich umdrehen und gehen, stattdessen erzählte er ihr alles - dass er ein Gestaltenwandler sei, dass all die alten Legenden der Wahrheit entsprächen, dass er auf sie geprägt worden sei. Emily trug von der Seite ihrer Mutter Ateara-Blut in sich und hatte schon von den Mythen gehört, aber sie lachte ihn aus, überrascht, dass er sie für so leichtgläubig hielt. Er erklärte ihr, er könne es beweisen, also führte sie ihn in den Wald am Stadtrand und sagte, er solle es ihr zeigen. Das tat er, und Emily war zutiefst erschüttert. Sie versuchte diese neue magische Welt zu verstehen. Obwohl sie jetzt nichts mehr von dem, was er ihr erzählte, anzweifeln konnte, wusste sie, dass das nichts verändern würde. Er gehörte zu Leah, und sie würde Sams Gefühle für sie nicht akzeptieren. Sie schickte ihn erneut weg und ging nach Hause. Emily erzählte Leah, dass Sam wieder da gewesen sei, erwähnte jedoch nichts von dem was passiert war. Instinktiv wusste sie, dass sie Sams Geheimnis nicht verraten durfte. Wie Emily erwartet hatte, kam Sam am nächsten Tag wieder. Sie gingen erneut in den Wald. Emily beschloss, es sei ihre Aufgabe, Sam davon zu überzeugen, zu Leah zurückzukehren. Sam versuchte zu beschreiben, wie sich die Prägung anfühlte und dass es ihm unter diesen Umständen unmöglich war, eine Beziehung mit Leah zu führen. Sie waren beide darüber sehr unglücklich, aber Sam begann Emily von anderen Dingen zu erzählen - von all den Geschichten und der Magie, die jetzt Teil seines Lebens waren. Emily konnte ihre Faszination nicht verbergen. Sie trafen sich mehrmals wieder. Emily drängte ihn weiterhin dazu, sie zu vergessen und zu Leah zurückzukehren. Sam war aufrichtig und erklärte ihr weiterhin alles über sein neues Leben und brachte sogar de beiden anderen Rudelmitglieder dazu sich mit ihr zu treffen. Emily war war von den Wölfen in den Bann gezogen, aber unnachgiebig in ihren Vorhaben, Sam solle zurück zu Leah.

Emily war so von dieser neuen Welt gefesselt, dass ihr nicht auffiel, dass andere sie beobachten - bis ihre Mutter ihr sagte, dass die Leute über sie redeten. Es hatte sich bis zu Leah herumgesprochen. Emilys Mutter wusste nicht,wie sie sich verhalten sollte. Sie fragte ihre Tocher, was sie da tue. Wie könne sie ihrer beste Freundin so behandeln? Emily war bestürzt. Ihr wurde bewusst, dass sie sich nach dem ersten Nachmittag hääte weigern müssen, Sam wiederzutreffen. So konnte ihr Verhalten weder sich selbst noch ihrer Mutter erklären. Emily ging zu ihrem und Sams üblichen Platz om Wald, voller Scham darüber, dass sie überhaupt einen üblichen Platz hatten. Sie mussre sich eingestehen, dass sie sich nach seiner Gesellschaft gesehnt hatte, dass sie viel zu viel an ihn dachte. Sie musste zugeben, dass es nicht nur mit der Welt der Magie zu tun gehabt hatte, die er ihr gezeigt hatte - sondern auch mit Sam selbst. Sie hatte Leah verraten, und so konnte es nicht weitergehen. Als Sam auftauchte, nachdem er sie erst bei ihr zu Hause gesucht hatte, erschrack Emily fast darüber, wie stark sie auf seine Anwesenheit reagierte. Sie war wütend auf sich selbst, ließ ihre Wut aber an ihm aus. Sie befahl ihm, zu Leah zurückzukehren. Es war das Einzige, was er ihr abschlagen konnte, er liebte Leah immer noch so sehr, dass er ihr nichts vormachen würde. Dass Sam Gefühle für Leah in gewisser Weise ehrenhafter waren als ihre eigenen, machte Emily nur noch wütender. Sie nannte ihn einen Lügner, obwohl sie wusste, dass sie es war, die log. Sie schubste ihn weg. Von Leah wusste sie eine Menge über Sam, sie kannte seinen wunden Punkt und warf ihn vor, genauso ein Feigling zu sein wie sein Vater Joshua, der seine Familie in Stich gelassen hatte. Emily sah, dass sie ihn mit ihrer Anschuldigung ins Mark getroffen hatte, sie hatte ihn noch sie so wütend gesehen. Aber sie konnte dieses kleinliche Gefühl des Triumphs nur den Bruchteil einer Sekunde lang genießen. Sam stolperte von ihr weg, plötzlich voller Angst. Sie ließ nicht locker und trat auf ihn zu. Er hob die Hand, um sie abzuhalten, aber sie ging weiter. Sie wusste nicht, was das Beben zu bedeuten hatte. Dann verwandelte sich Sam so schnell in einen Riesenwolf, dass Emily keine Zeit hatte zu reagieren. Seine Hand wurde direkt neben ihren Gesicht zu einer riesigen Klaue, die Emily an Gesicht und Armen verletzte, als Sam versuchte, von ihr wegzukommen. Vor Schmerz und Schreck wurde sie Ohnmächtig. Als sie wieder zu sich kam, war Jared da. Er hielt sie fest und wärmte sie. Obwohl Jared Emily kaum kannte, war sein Gesicht genauso geqäult, als hielte er seine eigene Schwester in den Armen. Trotz ihrer Benommenheit spürte Emily durch Jareds Qual, welch starkes Band Sam mit ihr Verknüpfte. Dann tauchte Sam in seiner riesigen schwarzen Wolfsgestalt auf. Emily war überrascht, dass er überhaupt nichts Furchterregendes an sich hatte. Ihr war vollkommen klar, wie es zu dem Unfall gekommenwar, und sie versuchte ihm das zu sagen, aber ihr Mund war verletzt, und Jared hielt sie vom Reden ab. Dann kam Sue, und trotz ihrer entsetzlichen Schmerzen schämte Emily sich, wie sehr musste Leahs Mutter sie hassen! Aber Sue war freundlich und verständnisvoll. Emily wurde klar, dass Sue über Prägung Bescheid wissen musste und weder Emily noch Sam verurteilte. Sue und Paul brachten Emily ins nahe gelegene Neah-Bay-Krankenhaus. Emily behauptete, dass sie von einen Schwarzbär angegriffen würden war, obwohl sie sich Sorgen machte, dass diese Geschichte Sam verletzen würde. Auch unter den Einfluss von Beruhingsmitteln wunderte sich Emily, dass Sam nicht sofort zu ihr kam. Jared dagegen war die ganze Zeit bei ihr. Das tröstete sie, sie wusste, dass man über sie wachte. Aber es war nicht das Gleiche, wie Sam an ihrer Seite zu haben. Ihr wurde bewusst, dass es Sam war, den sie bei sich haben wollte. Am nächsten Tag, als ihr Verstand wieder klarer wurde, fragte sie Jared nach Sam. Es überraschte sie nicht zu hören, dass Sam am Boden zerstört war, sie hatte intuitiv gespürt, wie er auf den Unfall reagieren würde. Sie bat Jared, Sam zu ihr zu schicken. Als Sam das Zimmer betrat, erkannte Emily sofort, dass sie seine Gedanken richtig eingeschätzt hatte. Er sah sie lange an, dann kniete er neben ihren Bett nieder und bat sie, ihm zu sagen, er solle sich umbringen. In diesem Augenblick wurde Emily bewusst, wie stark Sam an ihre Wünsche und Bedürfnisse gebunden war und wie wenig freien Willen er noch hatte, und sie hatte großes Mitleid mit ihm. Sie erklärte ihm, sie wolle, dass er sich vergebe, so wie sie ihm bereits vergeben hatte, und sagte ihm das ihr vom Vorabend klar geworden war. Emily spürte, dass sie und Sam gut zusammenpassen würde. Aber erst musste sie etwas Schwierieges tun - sie musste es Leah sagen. Sam bat sie zu warten, bis sie sich weiter erholt hätte, und Emily erklärte sich einverstanden, obwohl sie wusste, dass sie sich damit nur um das unangenehme Gespräch drückte. Später wünschte sie sich, sie hätte schneller gehandelt. Als Emily anrief, wusste Leah bereits, was sie zu hören bekommen würde. Leah weigerte sich, ihre Cousine je zu verzeihen. Emily fühlte sich furchtbar, aber ihr war klarr, dass sie nicht tun konnte, um die Dinge für Leah einfacher zu machen. Emily war überrascht, wie glücklich sie mit Sam war. Sie hatte nie gewagt, auf eine so unproblemantische, erfüllte Beziehung zu hoffen. Auch das Rudel liebte sie, sie vergaß nie, wie Jared sich um sie gekümmert hatte, und begann die Wölfe alle als ihre jüngeren Brüder zu betrachten. Da nur wenige Eltern über deren wahres Leben Bescheid wussten, übernahm es Emily, so gut wie möglich für die Jungen zu sorgen - ihren ungezügelten Appetit zu stillen, Ersatzkleider für sie zu beschaffen und ihnen die Zeiten, in denen sie sich unwohl fühlten, einen Rückzusort zu bieten. Sie hatte das Gefühl, in gewisser Weise die wichtigsten Tradition der Quileute zu bewahren. Als Leah Teil des Rudels wurde, kittete das ihre Beziehung zu Emily - zumindest auf der Oberfläche. Emily wusste, dass Leah sie nicht länger für das, was passiert was, veranwortlich machte, aber sie wusste auch, dass es schmerzhaft für Leah war, sich in ihrer Näher aufzuhalten. Emily gab ihr Bestes, um Leah zusätzlichen Schmerz zu ersparen, und hoffte von Herzen, dass Leah einen Weg finden würde, irgendwann wieder glücklich zu sein.




Sonstiges

Zweitcharakter: Chelsea Volturi
Avatarperson: Tinsel Korey
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Satz der Woche:

Fertig :D

Finde nichts.

WoB

Oh Danke :)

Vorbildlicher Lebenslauf. Ich habe auch nix zu bemängeln WOB :D

Wie hättest du es am liebsten. Soll Chelsea den probepost schreiben oder lieber Emily?

Emily bitte :)

Gut dann gehen wir rüber zum Probepost, folge mir :D

Ich war gerade dabei Muffins zu backen da ich genau wusste dass die Jungs Hunger hatten. Ich war jedes Mal erstaunt darüber welch ein Hunger sie hatten, klar ein Mensch würde platzen wenn er so viel essen würde wie die Jungs doch da sie Gestaltenwandler waren hatten sie ja nun mal ein großen Hunger. Ich schob gerade die Muffins in den offen und fragte mich wo Sam blieb. Ich vermisste ihn im Moment ziemlich und das war echt schlimm. Ich seufzte kurz und setzte mich auf einer der Stühle und blätterte in einen Buch rum ehe ich ein knallen vernahm. ich stand hektisch auf ehe ich nach draußen eilte und Sam auf den Boden sah. "Oh Gott Sam" flüsterte ich leise und rannte zu ihn. Doch ehe ich ankam sah ich wie Sam schon aufgestanden war. ich sah ihn mir genauer an und sah dass Sam nichts hatte. ich zog sauer meine Augenbrauen zusammen. "Sag mal hast du ein Ding weg? " rief ich aufgebracht und drehte mich sauer um. Sam nannte nur mein Namen aber gluckste weiter vor sich rum. "nein Sam lass es sein. ich habe keine Lust jedes Mal von irgendwem veräppelt zu werden nur weil ihr euren spaß haben wollt. Ich hoffe du merkst dein Fehler wenn du auf der Couch heute Nacht schläfst. Oder vielleicht sollte ich auch in den Kochstreik gehen dann könnt ihr zusehen wie ihr an leckeres Essen kommt" meinte ich wütend und verschwand wieder in die Küche da ich nach den Muffins sehen wollte. Doch sie waren noch nicht fertig also setzte ich mich wieder auf den Stuhl und blätterte wütend weiter im Buch rum. Ich merkte dann keine 5 Minuten später starke arme die um meinen Oberkörper geschlungen waren. ich sah Sam an und hörte mir seine Entschuldigung an. Ich stand auf und umarmte ihn dann. "Bitte mach das nie wieder. ich mach mir nur ständig sorgen um dich. Weiß ich ob dich ein Vampir angreift und du verletzt im Wald liegst. keiner kommt zur Hilfe und der Vampir tötet dich." sagte ich leise und unterdrückte die Tränen. Doch als Sam mir einen Kuss auf meine Stirn hauchte seufzte ich wohlig auf und sah zu ihm hoch. "Ich liebe dich Sam" meinte ich leise und küsste ihn sanft.

Dankeschön :)

Etwas kurz, aber mein Wob hast du auch.
Also los Sam freut sich schon auf seine Frau.